Explore Scientific ED 127 CF – FCD01 versus FCD-100
Ein Produkttest: Zwei Modelle im direkten Vergleich. Von J.S. Schlimmer
1. Einführung
Seit April 2016 besitze ich von Explore Scientific den apochromatischen Refraktor ED 127 CF, Model FCD01 und nutze ihn gerne für die Mondund Planetenbeobachtung, sowie für die Fotografie von ausgedehnten Nebeln, Offenen Sternhaufen und Galaxienhaufen. Neben der sehr guten Optik,der Möglichkeit für den fotografischenEinsatz mit Hilfeeines Focal Reducers spielteauch das geringe Gewicht desTeleskopes eine Rolle bei meinerKaufentscheidung. Sokonnte ich meine alte Montierungweiter verwenden und dasvorhandene Budget in optischesZubehör investieren. Zudem ist das Teleskop nochtransportabel und somit füreinen mobilen Einsatz außerhalbder lichtverschmutztenStädte verwendbar.
Explore Scientific wird als Marke unter Bresser geführt. Der technische Support, an den ich mich anfangs wegen einiger Fragen wendete, war sehr freundlich, entgegenkommend und sehr hilfsbereit.
2. Beschreibung
Der ED 127 CF besitzt ein dreilinsiges Objektiv. Zwischen den Linsen befindet sich jeweils ein Luftspalt. Der Tubus ist aus Carbonfaser gefertigt und hochwertig verarbeitet. Dank seines geringen Gewichtes von nur 7 kg kann er noch von einer GP-DX oder vergleichbaren Montierung getragen werden.
Seit November 2016 ist das neue, verbesserte Model FCD- 100 im Handel, dass mit hoher Farbreinheit und einem perfekten Optikdesign beworben wird. Doch wie groß ist der Unterschied zwischen beiden Modellen wirklich? Um dies zu testen, hat mir die Firma Bresser freundlicherweise einen ED 127 FCD-100 zur Verfügung gestellt.
Auf den ersten Blick gleichen sich beide Modelle wie Zwillinge, da mein älteres Modell ebenfalls den 2,5-Zoll Hexafoc Auszug besitzt. Er ist nicht nur sehr stabil gebaut, er kann auch als Ganzes gedreht werden. In der Astrofotografie bietet das den Vorteil, dass die Fokuslage nahezu erhalten bleibt auch wenn die Kamera für ein anderes Objekt neu ausgerichtet werden muss. Die 1:10 Untersetzung ermöglicht eine exakte Fokussierung, eine auf dem Auszug aufgebrachte Skala erleichtert die Voreinstellung (Abbildung 2). Bei der visuellen Beobachtung kann natürlich der Zenitspiegel unabhängig vom Okularauszug eingestellt werden.
Beide Modelle haben eine Öffnung von 127 mm und eine Brennweite von 952 mm. In der Objektivbeschriftung unterscheidet sich das neue Modell lediglich darin, dass die Modelbezeichnung zusätzlich aufgedruckt ist. Erst bei näherem Hinsehen stellt man fest, dass der Tubus des neuen Modells FCD-100 um 15 mm kürzer ist. Dies ist von großem Vorteil, da bei meinem eigenen Model der intrafokale Bereich sehr kurz ist. Daher können bei meinem Modell orthoskopische Okulare (z. B. Messokulare) nicht verwendet werden, wenn der Auszug mit einer Verlängerungshülse versehen ist. Bei meinen Weitwinkelokularen kommt die Verlängerungshülse immer zum Einsatz.
3. OKULARE
Zur Beobachtung verwende ich bevorzugt Weitwinkelokulare. Seit knapp 2 Jahren wird mein Nagler Sortiment auch durch Okulare der 82° Serie von Explore Scientific ergänzt. Für den Teleskopvergleich kamen daher das Explore Scientific 2-Zoll Okular mit 24 mm Brennweite, sowie zwei Explore Scientific 1 ¼ Zoll Okulare, mit 8.8 und 4.7 mm Brennweite zum Einsatz.
4. EXPLORE SCIENTIFIC 0.7 FOCAL REDUCER UND CORRECTOR
Der 0.7 x Focal Reducer wird für die Fotografie zur Bildfeldkorrektur eingesetzt. Er verkürzt die Brennweite von 952 mm auf etwa 666 mm, wodurch sich ein Öffnungsverhältnis von f/5.2 ergibt. Der Focal Reducer hat eine freie Öffnung von 64 mm (2,5-Zoll). Zum Anschluss an Canon Kameras muss ein spezieller T2 Adapter verwendet werden. Der Adapterring ist nur 1 mm dick und besteht daher aus Stahl. Er hat eine freie Öffnung von 36,7 mm.
5. Visuelle Tests
Als Testobjekte für den visuellen Vergleich bieten sich insbesondere Mond und Planeten an, im Deep Sky Bereich kommt der Orion mit seinem Detailreichtum in Frage. Offene Sternhaufen dagegen bieten eine sehr gute Möglichkeit die Randabbildung bei niedrigen Vergrößerungen zu begutachten. Für die Tests sollten die Objekte möglichst hoch am Himmel stehen, wo der Einfluss des Seeings deutlich geringer ist.
Da die Planeten zum Zeitpunkt der Tests lediglich eine Höhe von 23° beim Meridiandurchgang erreichten, kamen sie für die Tests nicht in Betracht. Zur besseren Temperaturanpassung wurden die Teleskope bereits 1 bis 2 Stunden vor den Tests ins Freie gebracht.
a) Mond
Mit dem 2-Zoll 24 mm Okular passt der Mond bequem ins Gesichtsfeld. Während sich beim FCD01 um den hellen Rand des Halbmondes ein leichter, gelber Farbsaum zeigte, war die Abbildung des Nachfolgemodells FCD-100 ohne Farbfehler. Mit höherer Vergrößerung offenbarten sich immer weitere Einzelheiten der Mondoberfläche. So richtig faszinierend wurde der Anblick dann bei 200-facher Vergrößerung mit dem 4.7 mm Okular. Im Apennin Gebirge meinte man bereits einzelne, größere Felsformationen erkennen zu können. Im Süden, am Rand vom Mare Nubium war gerade die Lange Wand sichtbar, eine etwa 100 km lange Böschung. Leicht konnte der Krater Thebit zur einen und Birt sowie der Nebenkrater Birt A zur anderen Seite der Langen Wand beobachtet werden. Bei näherem Hinsehen konnte man weitere kleinere Krater wie z.B. Thebit D am Ende der Langen Wand erkennen. Auch Rima Birt, eine Rille, die fast parallel zur Langen Wand verläuft, jedoch nur halb so lang ist, war gut zu sehen. Nachfolgend noch einige Bilder von der Aldebaranbedeckung vom 23. Februar 2018. Der Beginn erfolgte noch am hellen Himmel, so dass Aldebaran nur schwer ausfindig zu machen war. Beim Austritt eine Stunde später, war der Himmel bereits dunkel.
A) OFFENE STERNHAUFEN : PLEJADEN UND NGC 1647
Für die Beobachtung der Plejaden wurde ebenfalls das 2-Zoll 24 mm Okular verwendet. Mit diesem Okular sind die Plejaden ein atemberaubender Anblick, da sie komplett ins Bildfeld passen. Bei beiden Teleskopen wurden die Sterne so fein wie Nadelspitzen und bis zum Rand punktförmig abgebildet. Visuell waren keine Farbfehler erkennbar. Ein vollkommener Anblick.
NGC 1647 ist ein sehr lockerer Offener Sternhaufen in der Nähe von 97 Tau. Da er sehr ausgedehnt ist, lässt er sich am besten mit geringer Vergrößerung beobachten. Ca. 20 Sterne mit einer Helligkeit um 8 mag lassen sich mit dem 2-Zoll 24-mm Okular gut erfassen. Auch hier ist der Anblick fantastisch, da das gesamte Bildfeld scharf abgebildet wird.
b) Sterne und Doppelsterne
Doch wie sieht der Vergleich bei hohen Vergrößerungen aus? Eine unzureichende Farbkorrektur von Refraktoren zeigt sich gerne an blauen Farbsäumen um helle Sterne. Um dies genauer zu testen, fiel die Wahl auf Bellatrix, die „Kriegerin“ im Orion. Bei diesem Stern handelt es sich um einen 1.6 mag hellen, bläulichen Riesenstern der Spektralklasse B2. Bei moderater Vergrößerung mit dem 8.8 mm Okular (108x) waren weder beim FCD01 noch beim Nachfolger FCD-100 Farbsäume zu erkennen. Bei hoher Vergrößerung mit dem 4.7 mm Okular (203x) zeigten sich zwar deutlich Beugungsringe um Bellatrix, jedoch keine Farbsäume. Allerdings macht sich bei dieser Vergrößerung bereits die atmosphärische Dispersion bemerkbar, da Bellatrix beim Meridiandurchgang lediglich eine Höhe von 46° erreicht. Die atmosphärische Dispersion zeigt sich anhand von blauer Farbe im oberen Bereich und roter Farbe im unteren Bereich des Sterns. Sie ist jedoch ein atmosphärischer Effekt und nicht auf die Teleskopoptiken zurückzuführen.
Im Sternbild Orion gibt es auch zahlreiche Doppelsterne, die zum Testen des Auflösungsvermögens herangezogen werden können. So konnte zum Beispiel 32 Ori (STF 728) mit einem Abstand von ca. 1.2 Bogensekunden nicht aufgelöst werden. Bei 52 Ori (STF 795), der einen Abstand von lediglich 1.0 Bogensekunden besitzt, konnten hingegen beide Komponenten erkannt aber nicht ganz getrennt werden. Der Grund hierfür liegt im unterschiedlichen Kontrast: die Komponenten von 32 Ori haben einen Helligkeitsunterschied von 1,3 Magnituden, während die Komponenten von 52 Ori gleich hell sind. Interessant war auch die Beobachtung von Alnitak (STF 774), dem östlichen Gürtelstern des Orions. Mit einem Abstand von immerhin 4.7 Bogensekunden sollte dieser Doppelstern leicht zu trennen sein, trotz seiner Helligkeitsdifferenz von 1,8 Magnituden. Bei 203-facher Vergrößerung ließ sich Alnitak auch deutlich trennen, allerdings war die B-Komponente erst auf den zweiten Blick in den Beugungsringen auszumachen. Mit dem 8.8 mm Okular hingegen war Alnitak nicht zu trennen. Bei dieser Art der Beobachtung spielt das Seeing natürlich eine entscheidende Rolle. Leider konnte nur die Mondbeobachtung bei gutem Seeing erfolgen, bei allen anderen Tests war das Seeing nicht besonders gut. Abschließend kann gesagt werden, dass der Unterschied zwischen beiden Modellen FCD01 und FCD-100 bei visuellen Beobachtungen kaum zum Tragen kommt.
6. Fotografische Tests
a) Beugungsscheibchen im Primärfokus
Um einen besseren Überblick über den Farbunterschied zwischen den beiden Modellen zu bekommen, wurden zunächst die defokussierten Beugungsscheibchen im Primärfokus bei 952 mm Brennweite aufgezeichnet (Abbildung 5). Hierfür wurde eine QHY 5L II-C Farb- CMOS Kamera verwendet. Die Aufnahmen wurden im Abstand von -2.2, -1.1, 0, +1.1 und + 2.2 mm vom Fokus gemacht. Als Lichtquelle diente wiederum Bellatrix.
Insgesamt zeigte mein Modell FCD01 etwas mehr Farbdifferenzen zwischen dem intraund extrafokalen Beugungsscheibchen. Im intrafokalen Bereich erscheint es leicht grünlich, während es im extrafokalen Bereich rötlich leuchtet. Beim Nachfolgemodell FCD- 100 sind keine Farbunterschiede zwischen den intra- und extrafokalen Beugungsscheibchen zu erkennen.
a) Astrofotografie mit dem Explore Scientific 0.7 x Focal Reducer
Die Fotos in diesem Test wurden mit einer modifizierten Canon EOS 1100D gemacht, die aufgrund des fehlenden Rotfilters auch für die Aufnahme von Wasserstoffregionen verwendet werden kann. Für die Aufnahmen wurde die Kamera über ein USB Kabel direkt an einen Laptop angeschlossen und ausschließlich über das Canon „Fernaufnahme” Menü bedient. Die Schärfeeinstellung erfolgte über das Livebild im 10x Zoommodus. Belichtungszeit und Empfindlichkeit wurden ebenfalls über den Laptop gesteuert. Die Bilder konnten direkt nach der Aufnahme auf dem Bildschirm betrachtet werden. Die Aufnahmen wurden mit einer Belichtungszeit von 30 Sekunden bei 800 ASA gemacht. Zur Rauschminderung wurden zusätzlich Flat- und Dark Bilder erstellt.
Bei meinem FCD01 Modell lässt sich die Schärfe anhand der Farbe des Beugungsscheibchens leicht einstellen. Sobald die Farbe minimal wird oder von einem leichten Grünin einen Rot Stich umschlägt, ist der perfekte Fokus gefunden. Diese Methode funktionierte immer gut und führte schnell zum Ergebnis. Bei dem Nachfolgemodell FCD-100 konnte diese Methode aufgrund der Farbreinheit nicht angewendetwerden. Es erfordertedaher etwas Übung den richtigenFokus zu finden. Eineselbstgebaute Fokussierhilfehat sich dabei als hilfreich erwiesen.Die Fokussierhilfe bestandaus einem Ring, der aufdie Taukappe gesetzt wurde.An dem Ring war ein dünnerSteg befestigt, der durch denMittelpunkt verlief und dadurchein eindimensionales Beugungsmusterin der Abbildungerzeugte. Anhand des Beugungsbildeserfolgte die Einstellungder Schärfe. Zur Fotografiewurde anschließend dieFokussierhilfe wieder entfernt.
Als Testobjekte wurden wiederum helle Sterne im Orion gewählt. Abbildung 7 zeigt Bellatrix (Spektraltyp B2) und Beteigeuze (Spektraltyp M2), aufgenommen mit dem FCD01 und dem FCD-100. Es wurden jeweils 5 x 30 Sekunden belichtet und entsprechende Flat Bilder angefertigt. Die unterschiedlichen Farben werden bei beiden Modellen sehr schön wieder gegeben. Durch die Rotempfindlichkeit der Kamera erscheint ein entsprechend großes Halo um Beteigeuze.
Für Deep Sky Aufnahmen von ausgedehnten Objekten interessiert neben der Farbe auch die Randabbildung. Abbildung 8 zeigt daher das komplette Bild von Beteigeuze, das mit dem FCD-100 aufgenommen wurde. Die Inlays zeigen die Sternabbildungen in zwei gegenüberliegenden Ecken. Der 0.7x Focal Reducer ebnet das Bildfeld über das gesamte APS-C Format der Kamera. Lediglich sehr roten Sterne im Randbereich werden aufgrund von Dispersionserscheinungen nicht mehr 100% rund abgebildet. Die Stärke dieses Effektes hängt vom Spektraltyp des Sterns und natürlich von der Rotempfindlichkeit der Kamera ab und lässt sich nur bei voller Bildauflösung (hier 4273 Pixel x 2848 Pixel) beobachten.
Anhand der Flat Bilder konnte auch sehr leicht die Vignettierung der beiden Teleskope ermittelt werden. Die Vignettierung zeigt sich anhand der Randverdunkelung des Bildfeldes. Bei beiden Modellen fällt in den äußersten Ecken die Helligkeit auf rund 77% der Mittenhelligkeit ab. Dies entspricht etwa einer halben Blende.
Abbildung 6 zeigt noch eine Aufnahme des Orion Nebels, die mit dem FCD-100 gemacht wurde. Zum Zeitpunkt der Aufnahme wurde der Himmel bereits durch den Halbmond erhellt. Die Farben der Sterne werden sehr schön wiedergegeben. Es erfolgte keine Farbkorrektur bei der Bildbearbeitung. Lediglich die Tonwerte wurden verändert. Beim Vorgängermodell FCD01 erscheinen die Sterne auf Deep Sky Aufnahmen in der Regel mit einem leichten Grünstich, der bei anschließender Bildbearbeitung jedoch leicht zu korrigieren ist.
7. Fazit
Bei allen Tests hat das FCD-100 keine Farbfehler gezeigt, während das Vorgängermodell FCD01 noch geringe Farbfehler aufweist. Mit der verbesserten Optik des FCD-100 hat Explore Scientific / Bresser in Bezug auf die Farbreinheit von Abbildungen die Grenzen des Machbaren erreicht.
Bei der Fotografie ist es beim FCD-100 schwieriger den exakten Fokus zu finden wie beim Vorgängermodell FCD01. Eine Fokussierhilfe und etwas Übung verhelfen aber auch hier zum gewünschten Ergebnis.
Die Randabbildung ist bei beiden Modellen in Verbindung mit dem Explore Scientific 0.7 x Focal Reducer beim APS-C Format punktförmig.
Die Bildfeldausleuchtung ist sehr gleichmäßig und zeigt nur geringe Vignettierung.
Der 2,5-Zoll Hexafoc Auszug ist mechanisch sehr stabil gebaut und kann als Ganzes gedreht werden. Dadurch kann eine Kamera beliebig ausgerichtet werden wobei die Fokuslage nahezu erhalten bleibt.
Durch den 15 mm kürzeren Tubus beim FCD-100 gegenüber dem FCD01, ist der intrafokale Bereich des Hexafoc deutlich größer, wodurch auch orthoskopische Okulare (zum Beispiel Meßokulare) ohne Entfernung der Verlängerungshülse verwendet werden können.
Insgesamt ist das Explore Scientific 127 FCD-100 ein fantastisches 5-Zoll Teleskop, das sowohl visuell als auch fotografisch überzeugt. Darüber hinaus ist es mit knapp 7 kg Gewicht transportabel und wird auch von einer GP-DX oder vergleichbaren Montierung getragen.
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Oto spis treści wielkiego Przewodnika po teleskopach BRESSER:
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Zmniejsza ogniskową o współczynnik 0,7× (przy f/8). Reduktor/korektor nie tylko skraca ogniskową, ale także koryguje płaskość pola widzenia dla fotografii Mimo że pierwotnie obliczony dla modeli Explore Scientific ED-APO 127 mm i 152 mm, reduktor ten był z powodzeniem stosowany w wielu innych systemach. Na przykład z ED-APO 102 mm i 165 mm. W tym przypadku można się spodziewać lekkiego ograniczenia korekcji na krawędzi pola obrazu przy zastosowaniu pełnoformatowych czujników. Dostarczany z gniazdem 3˝ i adapterem M54 × 0,75 mm do połączenia teleskopowego i adapterem T2 do połączenia z aparatem. Swobodna średnica soczewki przedniej 65 mm Umożliwia to pracę z wieloma aparatami z dużymi czujnikami bez znaczącego winietowania, jeśli teleskop oświetla odpowiednie pole obrazu.
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Koryguje płaskość pola widzenia do zdjęć
Zoptymalizowany do APO ED127 i ED152 APOs
Pasuje również do ED102 i ED165
Swobodna średnica soczewki przedniej 65 mm
Gwint wewnętrzny M76 × 0,75 po stronie teleskopu
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Tuleje wtykowe 3˝ dostępne po stronie teleskopu
Adapter do fokusera Explore Scientific z gwintem M54 × 0,75 mm w zestawie
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Ten doskonały teleskop to największe urządzenie z nowej linii refraktorów apochromatycznych w serii EXPLORE SCIENTIFIC. Całkowicie nowy model optyczny skonstruowany jest ze specjalnego szkła FPL-53, co pozwala na niezwykłą ostrość i kontrast obrazu bez najmniejszej zmiany barwy. Apertura tego rozmiaru refractora apochromatycznego jest całkiem wysoka, a optyka f/7 czyni go doskonałym modelem do astrofotografii. To dlatego dodaliśmy jeden z najlepszych fokuserów na świecie, najbardziej precyzyjny i o słynnej już stabilności: 3" Feathertouch. Ustawianie ostrości przy takim urządzeniu to żaden problem- po prostu każdy niepotrzebny, najdrobniejszy ruch jest korygowany automatycznie, tak jakby go nie było. To połączenie wyjątkowej optyki, najlepszej mechaniki precyzyjnej oraz lekkości urządzenia to teleskop Explore Scientific. Dzięki technologii tego refraktora możemy uzyskać nie tylko perfekcyjne obrazy Księżyca i planet, ale również zadziwi nas przy tym fantastycznymi zdjęciami obiektów astralnych.CECHY PRODUKTUDoskonała korekcja barwChowana osłona przeciw wilgociLekka konstrukcja z włókien karbonowychZAKRES DOSTAWYED165 Tubus CF (165/1155mm (6.5" f/7.0) Fokuser FTF3235B-A Feather Touch® True 3.0" Dia Dual Speed 2” Nasadka kątowa lustrzana, pokrycie 99% 06-20160 90° podświetlony szukacz z orientacją na obrazObejmy z uchwytem3“ Losmandy-type dovetailSolidna waliza na kółkach
Precyzyjnie skorygowany potrójny apochromat (potrójny układ soczewek) 102 mm z tubusem aluminiowym i 2,5-calowy precyzyjny wyciąg okularowy.
Apochromaty są miarą wszystkich rzeczy w zakresie małych i średnich wartości przysłony: połączenie dobrej przenośności, bardzo wysokiego kontrastu i ostrości obrazu z doskonałymi możliwościami, jakie oferują te urządzenia do astrofotografii, jest nie do pobicia. W ostatnich latach postęp w wytwarzaniu szkła umożliwił produkcję wysokiej jakości apochromatów dla coraz szerszego grona odbiorców. Dzięki nowemu urządzeniu Explore Scientific FCD-100 Alu Hex rozwój ten osiągnął kolejny wysoki poziom – czystość kolorystyczna tego urządzenia wyznacza nowe standardy w tej klasie cenowej. Konstrukcja układu optycznego pozwala uzyskać wskaźnik Strehla polichromatycznego o wartości 0,97 — wartość, która oznacza najwyższą korektę.
Ten wielokrotnie nagradzany apochromat jest wszechstronnym instrumentem: szybka przysłona f/7 pozwala na krótki czas naświetlania w astrofotografii, wysoka ostrość obrazu i doskonały kontrast sprawiają, że możliwe są obserwacje przeglądowe, takie jak obserwacje Mgławicy Ameryka Północna czy Galaktyki Andromedy, jak również obserwacje planetarne. Urządzenie jest niezwykle lekkie i kompaktowe - w celu zaoszczędzenia miejsca można złożyć odrośnik. Najnowocześniejsze szkła i staranna produkcja pozwoliły na stworzenie tutaj teleskopów, które oferują czystą zabawę obserwacyjną na najwyższym poziomie. Dlatego teleskop ten jest nie tylko polecany jako teleskop podróżny, ale także do szybkiej obserwacji w międzyczasie, jak również do astrofotografii. Wysokiej jakości 2,5-calowy wyciąg okularowy HEXAFOC z przełożeniem 1:10 dopełnia obraz tego wszechstronnego urządzenia — dzięki dużej swobodnej średnicy 65 mm, nie ma winietowania przez przedłużenie okularu nawet w astrofotografii z większymi chipami, jak to ma miejsce w przypadku mniejszych średnic.
Popularne modele EXPLORE SCIENTIFIC Triplet ED APO oferowane są w następujących 3 seriach produktów:
Essential Line:
Szklany element HOYA FCD-1, tubus AL, 2-calowy fokuser Rack&Pinion o przełożeniu 1:10, 2,0-calowe zwierciadło kątowe 99% odbicia światła(patrz nr art.: 0112084(AL), 0112106(AL), 0112132(AL), 0112155(CF + 3"FT))
Professional Line:
Szklany element HOYA FCD-100, tubus AL, 2,5-calowy fokuser HEXAFOC o przełożeniu 1:10, 2,0-calowe zwierciadło kątowe 99% odbicia światła(patrz nr art.: 0112086(AL), 0112108(AL), 0112109(CF), 0112134(AL), 0112135(CF))
High-End Line:
Szklany element OHARA FPL-53 , tubus AL, 3-calowy fokuser Feather-Touch o przełożeniu 1:10, 2,0-calowe zwierciadło kątowe 99% odbicia światła(patrz nr art.: 0112165(CF))
DANE TECHNICZNE
Otwór: 102 mm
Ogniskowa: 714 mm
Przysłona: f/7
Masa tubusu: 4,0 kg,
Położenie ogniska: 150 mm od złącza wtykowego
Trójsoczewkowy apochromat z dwiema przestrzeniami wypełnionymi powietrzem i centralnym elementem FCD-100
ZAKRES DOSTAWY
Tuba optyczna
Zwierciadło kątowe 2˝99%
Dwie tuleje przedłużające do wyciągu okularowego
Obejmy rurowe z szyną pryzmatyczną i uchwytem
Zaślepki do obiektywu i fokusera
Precyzyjnie skorygowany potrójny apochromat (potrójny układ soczewek) 127 mm z tubusem aluminiowym i 2,5-calowy precyzyjny wyciąg okularowy.
Apochromaty są miarą wszystkich rzeczy w zakresie małych i średnich wartości przysłony: połączenie dobrej przenośności, bardzo wysokiego kontrastu i ostrości obrazu z doskonałymi możliwościami, jakie oferują te urządzenia do astrofotografii, jest nie do pobicia. W ostatnich latach postęp w wytwarzaniu szkła umożliwił produkcję wysokiej jakości apochromatów dla coraz szerszego grona odbiorców. Dzięki nowemu urządzeniu Explore Scientific FCD-100 Alu Hex rozwój ten osiągnął kolejny wysoki poziom – czystość kolorystyczna tego urządzenia wyznacza nowe standardy w tej klasie cenowej. Konstrukcja układu optycznego pozwala uzyskać wskaźnik Strehla polichromatycznego o wartości 0,97 — wartość, która oznacza najwyższą korektę.
Ten wielokrotnie nagradzany apochromat jest wszechstronnym instrumentem: szybka przysłona f/7,5 pozwala na krótki czas naświetlania w astrofotografii, wysoka ostrość obrazu i doskonały kontrast sprawiają, że możliwe są obserwacje przeglądowe, takie jak obserwacje Mgławicy Ameryka Północna czy Galaktyki Andromedy, jak również obserwacje planetarne. Urządzenie jest niezwykle lekkie i kompaktowe - w celu zaoszczędzenia miejsca można złożyć odrośnik. Najnowocześniejsze szkła i staranna produkcja pozwoliły na stworzenie tutaj teleskopów, które oferują czystą zabawę obserwacyjną na najwyższym poziomie. Dlatego teleskop ten jest nie tylko polecany jako teleskop podróżny, ale także do szybkiej obserwacji w międzyczasie, jak również do astrofotografii. Wysokiej jakości 2,5-calowy wyciąg okularowy HEXAFOC z przełożeniem 1:10 dopełnia obraz tego wszechstronnego urządzenia — dzięki dużej swobodnej średnicy 65 mm, nie ma winietowania przez przedłużenie okularu nawet w astrofotografii z większymi chipami, jak to ma miejsce w przypadku mniejszych średnic.
Popularne modele EXPLORE SCIENTIFIC Triplet ED APO oferowane są w następujących 3 seriach produktów:
Essential Line:
Szklany element HOYA FCD-1, tubus AL, 2-calowy fokuser Rack&Pinion o przełożeniu 1:10, 2,0-calowe zwierciadło kątowe 99% odbicia światła(patrz nr art.: 0112084(AL), 0112106(AL), 0112132(AL), 0112156(CF))
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High-End Line:
Szklany element OHARA FPL-53 , tubus AL, 3-calowy fokuser Feather-Touch o przełożeniu 1:10, 2,0-calowe zwierciadło kątowe 99% odbicia światła(patrz nr art.: 012165(CF))
DANE TECHNICZNE
Otwór: 127 mm
Ogniskowa: 952 mm
Przysłona: f/7,5
Masa tubusu: 5,2 kg, dzięki tubusowi z włókna węglowego
Położenie ogniska: 150 mm od złącza wtykowego
Trójsoczewkowy apochromat z dwiema przestrzeniami wypełnionymi powietrzem i centralnym elementem FCD-100
ZAKRES DOSTAWY
Tuba optyczna
Zwierciadło kątowe 2˝99%
Dwie tuleje przedłużające do wyciągu okularowego
Obejmy rurowe z szyną pryzmatyczną i uchwytem
Zaślepki do obiektywu i fokusera
Precyzyjnie skorygowany potrójny apochromat (potrójny układ soczewek) 127 mm z tubusem aluminiowym i 2,5-calowy precyzyjny wyciąg okularowy.
Apochromaty są miarą wszystkich rzeczy w zakresie małych i średnich wartości przysłony: połączenie dobrej przenośności, bardzo wysokiego kontrastu i ostrości obrazu z doskonałymi możliwościami, jakie oferują te urządzenia do astrofotografii, jest nie do pobicia. W ostatnich latach postęp w wytwarzaniu szkła umożliwił produkcję wysokiej jakości apochromatów dla coraz szerszego grona odbiorców. Dzięki nowemu urządzeniu Explore Scientific FCD-100 Alu Hex rozwój ten osiągnął kolejny wysoki poziom – czystość kolorystyczna tego urządzenia wyznacza nowe standardy w tej klasie cenowej. Konstrukcja układu optycznego pozwala uzyskać wskaźnik Strehla polichromatycznego o wartości 0,97 — wartość, która oznacza najwyższą korektę.
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Popularne modele EXPLORE SCIENTIFIC Triplet ED APO oferowane są w następujących 3 seriach produktów:
Essential Line:
Szklany element HOYA FCD-1, tubus AL, 2-calowy fokuser Rack&Pinion o przełożeniu 1:10, 2,0-calowe zwierciadło kątowe 99% odbicia światła(patrz nr art.: 0112084(AL), 0112106(AL), 0112132(AL), 0112155(CF))
Professional Line:
Szklany element HOYA FCD-100, tubus AL, 2,5-calowy fokuser HEXAFOC o przełożeniu 1:10, 2,0-calowe zwierciadło kątowe 99% odbicia światła(patrz nr art.: 0112086(AL), 0112108(AL), 0112109(CF), 0112134(AL), 0112135(CF))
High-End Line:
Szklany element OHARA FPL-53 , tubus AL, 3-calowy fokuser Feather-Touch o przełożeniu 1:10, 2,0-calowe zwierciadło kątowe 99% odbicia światła(patrz nr art.: 0112165(CF))
DANE TECHNICZNE
Otwór: 127 mm
Ogniskowa: 952 mm
Przysłona: f/7,5
Masa tubusu: 7,7 kg,
Położenie ogniska: 150 mm od złącza wtykowego
Trójsoczewkowy apochromat z dwiema przestrzeniami wypełnionymi powietrzem i centralnym elementem FCD-100
ZAKRES DOSTAWY
Tuba optyczna
Zwierciadło kątowe 2˝99%
Dwie tuleje przedłużające do wyciągu okularowego
Obejmy rurowe z szyną pryzmatyczną i uchwytem
Zaślepki do obiektywu i fokusera
Rozjaśnienie nocnego nieba przez światła miejskie to jeden z najczęstszych problemów z jakim sie borykają miłośnicy obserwacji astronomicznych. Niebo nocne, tak naprawdę nigdy nie jest prawdziwie ciemne w miastach i ich okolicach. Ten fakt sprawia, że znacznie jest zredukowana widoczność obiektów poza naszym systemem słonecznym. Możemy jednak temu zapobiec poprzez używanie filtra, który całkowicie blokuje prawie każde sztuczne światło.Filtr EXPLORE SCIENTIFIC UHC wykorzystuje specyfikę tak zwanych mgławic emisyjnych. Wysyłają one linie emisyjne, czyli swoje barwy. Linie emisyjne są związane z obecnością pierwiastków chemicznych, w tym przypadku wodoru (486nm i 656nm) oraz tlenu (496nm i 501nm). Filtr mgławicowy Explore Scientific UHC blokuje wszystkie inne kolory (i przez to prawie każde sztuczne światło). Dzięki temu są przepuszczane jedynie linie emisyjne wodoru i tlenu. Rezultat jest niesamowity: odkrywamy nagle mgławice w miejscach poprzednio "pustych"! Na podmiejskim niebie ukażą się nam bez problemu mgławice o różnych strukturach takie jak M97, welonowa Ngc 6992 a nawet jasna M27. To super zakup dla każdego miłośnika teleskopowych wędrówek po niebie.Każdy filtr mgławicowy EXPLORE SCIENTIFIC posiada indywidualny certyfikat przechodzonych testów co świadczy o znakomitej jakości.WŁAŚCIWOŚCIpozwala na obserwacje mgławic emisyjnychblokuje prawie każde sztuczne światłotylko linie emisyjne, tlenu i wodoru są przepuszczane przez filtrZAKRES DOSTAWYfiltr mgławicowy 1x 2" UHC
Adapter ten zastępuje adapter M42x0,75 do aparatu CCD, który jest standardowo wyposażony w 3-calowy spłaszczacz pola EXPLORE SCIENTIFIC / 0,7x reduktor ogniskowej. Umożliwia to podłączenie aparatu za pomocą gwintu M48x0,75. Większa wolna średnicę wewnętrzną niż w przypadku T2/M42, skutecznie zapobiega winietowaniu podczas korzystania z aparatu pełnoformatowego. Dzięki temu oświetlenie czujnika kamery jest zoptymalizowane .
WŁAŚCIWOŚCI
Umożliwia podłączenie aparatu przez gwint M48x0.75
Średnica wewnętrzna 44 mm jest większa niż w przypadku T2/M42 (tylko 39 mm)Brak winietowania w przypadku korzystania z aparatu pełnoklatkowego
Wykonane z anodowanego na czarno aluminium
ZAKRES DOSTAWY
Adapter z gwintem M48x0,75
Filtr kontrastowy szary redukuje oraz modyfikuje fale świetlne rozprowadzając je równomiernie w całym polu wizji. Znacznie też zmiejsza niepożądane odblaski w czasie obserwacji Księżyca. Filtr może też być pomocny w rozdzieleniu bliskich, podwójnych gwiazd gdy jedna z nich jest znacznie jaśniejsza.
Filtr barwny ND-09 Filtr neutralny/szary/księżycowy (13%, gęstość 0,9)
WŁAŚCIWOŚCI
Redukuje jasność na rzecz kontrastu
Idealny do obserwacji Księżyca
Można go używać z innym filtrami
ZAKRES DOSTAWY
Filtr kontrastowy szary 1x #ND96 (0.9 zwartości; transmisja światła 13%)
Pojemnik do przechowywania chroniący przed kurzem
24,00 €*
48,00 €*(oszczędność 50%)
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